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Die Trilogie der Schriftstellerin und Spoken-Word-Performerin Tania Witte erzählt von einer queeren Berliner Clique auf der Suche nach der eigenen Identität und der vielbeschrienen Liebe, einem Zuhause und dem Balancieren auf nicht-normativen Lebensentwürfen.
Tania Witte las aus dem dritten Teil ihrer Romantrilogie, die von der Presse gerne mit Amistead Maupins „Stadtgeschichten“ verglichen wurde. Die Trilogie lebt von ihren queeren Charakteren und ihrer Suche nach einem Platz in der Gesellschaft und den Wurzeln ihrer Identität.
Dabei führt bestenfalls alles zwei Protagonist*innen auf einen turbulenten Roadtrip von Berlin nach Friedrichshafen und Zürich, wo sie erkennen müssen, dass Suchen zwar spannend, Finden aber nicht immer erstrebenswert ist.
Die etwa 60 Anwesenden erlebten in der Buchhandlung sphères einen humorvollen Abend in wunderbarem Ambiete.
Mehr Fotos vom Auftritt in Zürich und von weiteren Auftritten finden sie in einem Facebook-Album von Tania Witte.
Die Lesereise machte in drei weiteren Orten halt:
Mehr Informationen finden Sie im Flyer.
Die Lesereise wurde getragen von mehreren Hochschulen im Bodenseeraum und mitfinanziert durch die Internationale Bodensee-Hochschule IBH.
Organsiert wurde sie durch die AG Gender & Diversity der IBH.
Die Lesung in Zürich wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung der Buchhandlung sphères.
Die Abteilung Gleichstellung und Diversität der UZH ist Teil der AG Gender & Diversity. Mehr dazu finden Sie auf unserer Webseite Nationale und internationale Gremienarbeit.