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In Organisationen aber auch bei Beschäftigten fehlen oftmals Denkmodelle, wie Vereinbarkeitsarrangements gelingend zu realisieren sind. Im Vortrag wird einerseits von prekären Bewältigungsstrategien der Vereinbarkeit (Verheimlichen, Switchen, Mind-Wandering, Multitasking) die Rede sein. Anderseits wird ein Computersimulationsmodell (Vereinbarkeitssimulator) vorgestellt, womit Beschäftigte eine Vorstellung entwickeln können, welches Vereinbarkeitsmodell für ihre Lebenslage am besten geeignet ist. Beide Perspektiven basieren auf Projekten, die durch das EBG (Eidgenössische Büro für Gleichstellung) gefördert sind.
FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Montag, 22. Mai 2017 von 12:15 bis 13:45 Uhr
Raum: RAA G-01