- Wie ist das Vorgehen bei einer Personenstandsänderung an der UZH?
- Wie geht die UZH mit nonbinären Geschlechtsidentitäten (Menschen) um? Was könnte verbessert werden?
- Wie steht es um die Identität und Identitätsfindung?
- Was hilft um mit sozialen sowie psychischen Konsequenzen umzugehen (Resilienz)?
- Wie geht die UZH mit nicht-binären Personen um?
- Gibt es eine Möglichkeit, Dokumente und Legis geschlechtsneutral auszustellen?
- Plant die Uni in Zukunft geschlechtsneutrale Toiletten?
- Inwieweit wird Trans* in den Lehrveranstaltungen der UZH, auch über die Gender Studies hinaus, thematisiert?
- Auswirkungen der rechtlichen Aspekte auf die Administration der UZH?
- Anteile der Biologie (u.a. Gehirnentwicklung) und Soziologie (u.a. Medienpräsenz erhöht Bewusstwerdung) am Trans*Sein?
- Wie kann man Kindern und Jugendlichen helfen, bei Schwierigkeiten in der Identitätsfindung?
- Wie kann man das Thema der Transidentität bei Kindern und Jugendlichen besprechen?
- Wie kann man eine Trans*Person unterstützen, evtl. als Arbeitskolleg*in? Welche Schritte können zu einem angenehmen und förderlichen Umfeld beitragen?
- Weshalb sollte es sich die Gleichstellungsbehörde mit Trans-Menschen befassen?
- Ist Transidentität nur eine Selbstwahrnehmung, welche nicht mit der öffentlichen Wahrnehmung übereinstimmt?
- Wie kann man die von einer Person gewählten Pronomen möglichst angenehm und einfach erfragen?
- Schriftlicher Kontakt: Welche Anrede wünschen Transmenschen (anstelle sehr geehrter Herr / geehrte Frau)?
- Schriftlicher Kontakt: Sollen Anreden konsequent in neutraler Form verfasst werden?
- Schriftlicher Kontakt: Gibt es einen Leitfaden an dem sich UZH-Angestellte orientieren können?
- Welchen Zusammenhang hat die Transidentität mit der sexuellen Orientierung?
- Genderinklusive Sprache: Welche Möglichkeiten bietet die UZH, auch unter Berücksichtigung von anderen Trans Identitäten (z.B. genderqueer, non-binär, genderfluid)?
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Transidentität und der sexuellen Orientierung?
- Biodmedizin Studium: Gibt es genetische Prädispositionen zur Transidentität?
- Kompromiss bei den Toiletten, z.B. anstatt nur Geschlechtsneutrale, je Eine für Männer, Eine für Frauen und Eine neutrale? Haben Studierende Einfluss auf solche einschneidenden Entschlüsse?
- Wie kann ich als Bekannte/-in einem Transmenschen, in der teils von schweren Ängsten geplagten Phase, noch vor dem Outing u.a. bei der Familie, unterstützend beistehen?
- Wie geht man mit Transidentität im Bewerbungsverfahren um? Soll man es im Lebenslauf angegeben und beim Vorstellungsgespräch ansprechen?
- Was ist der Unterschied von Trans-Sex und Trans-Gender, aus der theoretischen Perspektive?
- Wo finden sich gute Informationsquellen und Beratungsmöglichkeiten über Transidentität?
- Inwiefern bewegt sich Transidentität innerhalb des binären Systems oder reproduziert dieses sogar?
- Fühlen sich Transmenschen durch ihre Identität in der Universitätswelt benachteiligt?
- Wie ist der Stand betreffens drittem Geschlecht (z.B. neutral) in der Schweiz?
- Was ist der Unterschied zwischen Transgender und Non-binary?
- Wie ist die gesetzliche Lage in der Schweiz für Transmenschen? Gesetze für und gegen Transmenschen?
- Schafft eine geschlechtsneutrale Toilette wirklich einen Unterschied?
- Wie sehr beeinflussen negative Konfrontierungen einen Transmenschen?
- Wäre es allenfalls schon bei Studieninformations- und Erstsemestrigentagen möglich, eine "Willkommenskultur" zu signalisieren? Oder ist es eher kontraproduktiv, Transidentität als Sonderfall herauszuheben?
- Wann bzw. wie gilt man psychologisch gesehen als Trans*? Ist die sogenannte „Geschlechtsdysphorie“ Voraussetzung oder nur einer von vielen Faktoren? Welche Anpassungen administrativer Art sind notwendig und sinnvoll? Ansprache in Korrespondenz, Diplomen etc.
- Was wäre so schlimm daran, wenn man das Geschlecht nicht kennen würde?
- Wie ist das Umfeld für eine Trans*person an der UZH?