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Equality, Diversity, Inclusion

Der lange Abschied von der männlichen Heldenfigur in der Führung

Schmuckgrafik zur Bewerbung des CHESS Events, hellgrüner Hintergrund, darauf weisse und rote Kreise, die mit Linien verbunden sind

Mit «New Work» haben sich nicht nur Organisationen verändert, auch unser Verständnis von Führung ist ein anderes geworden. Das heldenhafte und zugleich männliche Ideal der Führungskraft gilt als nicht mehr zeitgemäss – und schon gar nicht zukunftsfähig. Zugleich ist es aber in den Unternehmen, wie die Forschung zeigt, nach wie vor präsent. Wie können wir die Hartnäckigkeit dieser alten Bilder erklären? Und wie könnten neue, stärker partizipative und nicht-hierarchische Führungsverständnisse nachhaltig etabliert werden?

Prof. Dr. Julia Nentwich (Lehrstuhl für Organisationspsychologie, Co-Leiterin Programm «Leaders for Equality» Universität St. Gallen) stellt im Vortrag "Der lange Abschied von der männlichen Heldenfigur in der Führung" ihre Forschung vor und zeigt, was wir aus den Befunden für eine zeitgemässe Führung an Universitäten lernen können.

21. November 2024
17:15 bis 18:30 Uhr
Alte Kantonsschule Rämistr. 59, RAA-G-01

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Flyer zum Event (PDF, 96 KB)
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