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Mit ihrem Führungsinstrument Diversity Policy: Vielfalt fördern - leben - nutzen (PDF, 439 KB) bekennt sich die UZH zu Diversität als Wert. Sie unterstützt damit ein diversitätsgerechtes und inklusives Miteinander ihrer Angehörigen in Forschung, Lehre, Studium, akademischer Selbstorganisation und Verwaltung.
Der Umsetzungsplan zur Diversity Policy (PDF, 75 KB)trat zum 1. September 2019 in Kraft.
In diesem Rahmen bietet die Abteilung Equality, Diversity, Inclusion (EDI) ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für Abteilungen, Institute und Fakultäten an.
Die Universität Zürich setzt sich zum Ziel, weiterhin zu den weltweit besten Forschungs- und Bildungsinstitutionen zu zählen. Sie ist davon überzeugt, dass dies nur dann gelingen kann, wenn sie ihren Angehörigen ein Umfeld bieten kann, in dem diese sich in beruflicher und persönlicher Hinsicht optimal entfalten können.
Die Angehörigen der UZH verfügen über vielfältige fachliche und persönliche Fähigkeiten und Erfahrungen, die in ihrem Studien- beziehungsweise Arbeitsumfeld wirken. Als Bildungsort und moderne Arbeitgeberin will die UZH dieses Potential nutzen, um einerseits ihre Attraktivität als Studien- und Arbeitsort zu erhöhen und andererseits den Bedürfnissen ihrer Angehörigen gerecht zu werden.
Nur in einem Umfeld, das die Menschen wertschätzt und anerkennt, sind hervorragende Studien-, Forschungs- und Arbeitsleistungen möglich, die die Stellung der UZH als eine international führende Hochschule stärken.
Die Universität Zürich setzt sich aktiv für die Förderung von Vielfalt und den Abbau von Diskriminierungen ein. Diskriminierungen und Ausschlüsse von einzelnen Personen oder von Personengruppen aufgrund von stereotypisierenden Vorurteilen werden von der Universität Zürich in ihrer Funktion als gesellschaftliches Vorbild nicht toleriert.
In den vergangenen Jahren wurden bereits zahlreiche Angebote entwickelt, die als Diversity Massnahmen gelten können und unterschiedliche Diversity Merkmale betreffen. Die Diversity Policy soll unter anderem dazu beitragen, dass gesetzliche Vorgaben zur Antidiskriminierung und Inklusion noch bekannter werden und noch besser umgesetzt werden können.