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Equality, Diversity, Inclusion

Selektivität aufgrund sozialer Herkunft

Kontext

Das Kooperationsprojekt "Soziale Selektivität aufgrund sozialer Herkunft", ist Teil des neuen Bundesprogramms P-7 Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit in der Hochschulentwicklung (2021–2024). Das Projekt konzentriert sich auf die Hürden beim Zugang zur Hochschulbildung und zu akademischen Karrieren, die aufgrund der sozialen Herkunft bestehen.

Projektdauer: März 2021 – Dezember 2024

Ziele

Folgende Ziele werden verfolgt:

  • soziale Selektivität sichtbar machen
  • Empfehlungen zur Reduktion der soziale Selektivität entwickeln
  • Massnahmen sowohl auf der Ebene der Hochschulen als auch der Schweizer Bildungspolitik erarbeiten

Kooperation und Lenkungsausschuss

Leading House ist die Universität Freiburg.

Der Lenkungsausschuss setzt sich aus Vertreter*innen der Partnerinstitutionen und Experten*innen aus Forschung und Lehre zusammen.

Das Projekt zielt auch auf die Förderung eines landesweiten Austausch ab. 2023 soll eine nationale Konferenz organisiert werden.

Lenkungsausschuss

  • Abteilung für die Gleichstellung, Universität Bern
  • Fachstelle für Chancengleichheit, Universität Luzern
  • Diversity & Inclusion, Universität St-Gallen
  • Abteilung Equality, Diversity, Inclusion (EDI), Universität Zürich

Weiterführende Informationen

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Selektivität aufgrund sozialer Herkunft